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Kursplan | ||||||||||||||||||||||
Kursbeschreibung:
Das IPA-Lautinventar wird anhand von Nonsenssilben und -silbenketten perzeptiv und artikulatorisch geübt. Ziel ist die Erweiterung des beherrschten Inventars als Grundlage für die Transkription von Lautvarianten, wie sie bei der fortlaufenden Rede vorkommen. Kursplan:
![]() Literaturhinweise und Links:
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Handouts |
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Termine, Scheinvoraussetzungen, .. |
Termine:
![]() Anzahl der Leistungspunkte: 1 SP ![]() Scheinvoraussetzungen:
![]() Sprechstunde: nach Vereinbarung |
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Hinweise |
Aufnahmen von IPA-Lauten:
Im Schrank hinten im Übungslabor ist die Aufnahme des IPAs durch John Wells und Jill House
(1995) und die Aufnahme von John Wells und Susan Ramsaran zu
finden. Darüber hinaus wurde für den Kurs eine CD mit IPA-Tabellen zum Anklicken der einzelnen Laute nach dem Vorbild der in der Linkliste genannten Seite von Peter Ladefoged erstellt. Darin sind die Aufnahmen von Wells & House, Wells & Ramsaran und Mangold (1981) verlinkt. Die CD kann bei mir ausgeliehen werden. Links zu interaktiven IPA-Tabellen im Netz befinden sich hier auf der Linkliste zu phonetischen Themen auf der Institutshomepage. ![]() Eigene Aufnahmen:
Es wird geraten, die Wiederholung der im Unterricht geübten Laute zu Hause
gelegentlich aufzunehmen, um sich die Aufnahme im Anschluss anhören
zu können und so ein Feedback zu erhalten.
![]() Lerntagebuch:
Es wird geraten, über das Semester hinweg ein Lerntagebuch zu führen.
Ein Lerntagebuch soll dazu dienen, schriftlich, chronologisch zu dokumentieren, was man
gelernt hat, welche Erfahrungen man mit bestimmten Lerninhalten, Techniken etc. gemacht
hat, und wo noch Nachhol- oder Informationsbedarf besteht.
Es soll helfen, von Erfolgen und Misserfolgen zu lernen, das Bewusstsein für
den eigenen Lernprozess fördern, und kann evtl. dazu beitragen, in der
Auseinandersetzung mit dem Gelernten eigene Ideen und Techniken zu entwickeln.
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last update: 12.02.2007 by: Stephanie Köser, E-Mail |