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Kursplan | ||||||||||||
Kursbeschreibung:
In dieser Übung werden, wie der Name bereits verrät, zwei für Phonetiker wichtige Fertigkeiten geübt: (1) Das analytische Hören unterschiedlicher Laute und (2) das schriftliche Festhalten dieser Laute in phonetischer Umschrift (=Transkription). Die Transkription wird anhand des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA) geübt. Am Ende des Semesters werden die Kursteilnehmer in der Lage sein, die pulmonalen (mit Lungenluft produzierten) Konsonanten und die Vokale in der IPA-Tabelle auditiv zu erkennen und einen Großteil davon selbst zu produzieren. Darüber hinaus wird gelernt, diesen Lauten unter Zuhilfenahme der IPA-Tabelle ihre phonetischen Symbole zuzuordnen. Am Ende des Semesters werden wir uns, vorbereitend auf den Aufbaukurs (AHT II), mit der (vor allem normativen) Transkription deutscher Einzelwörter bzw. kleinerer Phrasen beschäftigen. Kursplan:
![]() Literaturhinweise und Links:
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Handouts und Folien |
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Termine, Scheinvoraussetzungen, .. |
Termine:
![]() Anzahl der Leistungspunkte: 2 CP (BA) ![]() Scheinvoraussetzungen (unbenoteter Schein, BA Ergänzungsfach):
Scheinvoraussetzungen für B.Sc. Computerlinguistik:
Klausur für Computerlinguistik Ergänzungsfach:
Datum wird noch bekannt gegeben (in R. 5.08 - bitte Passwort für
den Windows-Account mitbringen, da Sie sich auf den Rechnern im
Labor einloggen müssen)
Link zu den Deckblättern für die
Anmeldung zur Prüfungsleistung (Übungsaufgaben):
http://www.uni-saarland.de/einrichtung/pruefsek-philfak/formulare-zum-download.html
![]() Sprechstunde: nach Vereinbarung |
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Hinweise |
Lerntagebuch:
Es wird geraten, über das Semester hinweg ein Lerntagebuch zu führen.
Ein Lerntagebuch soll dazu dienen, schriftlich, chronologisch zu dokumentieren, was man
gelernt hat, welche Erfahrungen man mit bestimmten Lerninhalten, Techniken etc. gemacht
hat, und wo noch Nachhol- oder Informationsbedarf besteht.
Es soll helfen, von Erfolgen und Misserfolgen zu lernen, das Bewusstsein für
den eigenen Lernprozess fördern, und kann evtl. dazu beitragen, in der
Auseinandersetzung mit dem Gelernten eigene Ideen und Techniken zu entwickeln.
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last update: 06.02.2013 by: Stephanie Köser, E-Mail |