Definiere eine vierstellige iterative Funktion draw-triangle(), die gleichseitige Dreiecke (oder Teile davon) ausgibt; die Gestalt und Position der Dreiecke wird von den folgenden Parametern bestimmt:
- width: Breite der Grundseite (unten) in Zeichen; immer ungerade (teste mit oddp()) und größer oder gleich 1 (teste mit >());
- height: maximale Höhe des Dreiecks in Zeilen; immer größer oder gleich 1;
- growth: Wachstumsmaß zwischen zwei Zeilen (i.e. Differenz der Breiten in zwei aufeinanderfolgenden Zeilen) in Zeichen; immer gerade (evenp()) und größer oder gleich 2;
- indentation: Einrückungstiefe (i.e. Abstand der Grundseite vom linken Rand) in Zeichen; immger größer oder gleich 0.
Einige Aufrufbeispiele:
? (draw-triangle 7 4 2 0)
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nil
? (draw-triangle 7 3 2 1)
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*****
*******
nil
? (draw-triangle 9 3 4 2)
*
*****
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nil
Hinweis: Verwende zur Ausgabe die Funktion
format();
`(format t <string>)' gibt
<string> am Bildschirm aus; der
format()-String `"~%"' erzeugt
einen Zeilenumbruch; e.g.
? (format t "foo~%bar")
foo
bar
nil
Noch ein Hinweis: draw-triangle() erzeugt die
Dreiecke von oben (Spitze) nach unten (Grundseite); verwende
ein do*() als Kontrollstruktur, deren Rumpf
je eine Zeile des Dreiecks ausgibt; verwende weiterhin zweimal
do() (im Rumpf des do*()), um die
Einückungstiefe und Sterne der aktuellen Zeile (je
zeichenweise) auszugeben.
Letzter Hinweis: Berechne für jeden
Iterationsschritt des äußeren do*() lokale
Variablen blanks und stars entsprechend der Zahl
der benötigten Leerzeichen (Einrückung) und Sterne der
aktuellen Zeile.
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