zu (1) Hätte dies nicht zum Nachteil, dass z.B. die Entstehungshistorie des IS verlorengeht bzw. ungenutzt bleibt? Falls jedoch z.B. jedes Modul für sich jeweils eine eigene (z.B. "Triggering"-)Historie mit sich führen und interpretieren würde, müsste es auch Kenntnis von den anderen Modulen/Resourcen haben, was jedoch zu Meta-Wissensverarbeitung auf Ebene der einzelnen Module führt und somit dem Konzept eines BBs widerspricht.
Zu (2) Dies würde entweder bedingen, das die durch die Module betrachteten inhaltlichen Aspekte des IS orthogonal zueinander stehen, also unabhängig vonerinander betrachtet und manipuliert werden können (was jedoch in der Praxis wohl eher unwahrscheinlich ist) oder es ist eine zusätzlich Meta-Ebene notwendig, die "weiss" bzw. "versteht", in welcher Wechsel-Beziehung die Module stehen, "warum" die Module den IS so manipulieren (können), wie sie Ihn manipulieren oder Rückschlüsse aus der aktuellen Struktur des IS ableiten kann. Das System hätte noch eine zusätzliche Meta-Ebene zu betrachten, was in der dargestellten Architektur eigentlich nur durch die sehr knapp beschriebene "Control"-Einheit bewerkstelligt werden könnte.