Besseres Angebot an Gästezimmern und -wohnungen für die Universität und ihre An-Institute
Ein Vorschlag von Hans Uszkoreit
Selbst die wenigen, meist schlecht ausgestatteten
Gästezimmer der Universität sind trotz rechtzeitiger und schriftlicher
Voranmeldung meist nicht zu bekommen. Die Gästewohnungen des MPI sind
ständig ausgebucht. Für international agierende Fächer und
Forschungsgruppen ist das ein Mißstand, der den wissenschaftlichen
Austausch merklich behindert. Für Aufenthalte von einigen Tagen sind
die Hotels der Stadt völlig ausreichend, für lange Forschungs-
und Lehraufenthalte findet sich auf dem entspannten Wohnungsmarkt der Stadt
immer ein passendes Angebot. Für Gäste, die nur einige Wochen
oder wenige Monate bleiben, ist das Angebot jedoch völlig unzureichend.
Oft findet sich trotz langwieriger Suche nur ein Notbehelf. Hier sollte
unbedingt etwas getan werden. Die beste Lösung wäre ein Gästehaus,
das in einer Partnerschaft zwischen der Universität und einer Privatfirma
betrieben würde.