If you do not see a navigation bar on the left, please click here.

Seminar: "Interaktionale Phonetik", SoSe 2007

[Kursbeschreibung]   [Literatur und Links]   [Handouts]   [Formalia]   [Hinweise]   

Hinweis:
Der Zugriff auf das Verzeichnis /proj/courses auf dem Rechner "elf" von zu Hause sollte möglich sein.
Wenn es nicht funktioniert, bitte eine E-Mail an die Systemgruppe (help@coli....) schicken.

Nähere Beschreibung, wie Ihr auf das Verzeichnis zugreift, siehe unten.

Kursbeschreibung
Kursbeschreibung:

Wie zeigen wir unserem Gegenüber im Gespräch, dass wir bereit sind, unseren Turn (Redebeitrag) zu beenden und an ihn zu übergeben - oder dass wir weiter sprechen möchten, z.B. für eine längere Erzählung? Wie gestalten wir phonetisch unsere Rezipientensignale, um unserem Interaktionspartner zu zeigen, dass er weiter sprechen darf/soll? Wie reparieren wir eine falsch begonnene oder sozial unangemessen Äußerung? Fragen dieser Art stellt sich die interaktionale Linguistik bzw. Phonetik. Sie verbindet phonetische Analysemethoden und Fragestellungen mit den Methoden und Fragestellungen der linguistischen Konversationsanalyse.

Wir werden in dem Seminar die gesprächsanalytische Transkription (mit Hilfe des Transkriptionssystems GAT) üben und werden gemäß der oben genannten methodischen Ausrichtung lernen, phonetische Phänomene nicht losgelöst vom Kontext, sondern in der Sequenz der aktuellen kommunikativen Interaktion zu betrachten. Dabei werden die Seminarteilnehmer die Gelegenheit haben, das in unterschiedlichen Artikeln angelesene Wissen an einer eigenen kleinen Studie anzuwenden.

Kursplan:
Einheit 1: Kursplan und Scheinvoraussetzungen, kurze Einführung in das Thema
Einheit 2+3: Überblicks-Artikel zur interaktionalen Linguistik und interaktionalen Phonetik
  • M. Selting & E. Couper-Kuhlen (2001): Forschungsprogramm Interaktionale Linguistik. In: Linguistische Berichte 187, 257-287.
  • J. Local (2003): Phonetics and talk-in-interaction. In: Proceedings of the 15th International Congress of Phonetic Sciences, Barcelona, 115-118.
Einheit 4-7: Vorbereitung auf eigene Untersuchungen zu den Themen "Turn-taking" und "Rezeptionssignalen"
  • Gardner (2003): Rezipientenpartikeln in der englischen Konversation: Mm, Mm Hm (Uh huh) und Yeah. In: Essener Linguistische Skripte - elektronisch, Jg. 3, H. 1, 15-29.
  • M. Selting (1995): Prosodie im Gespräch, Kap. 2.1 ("Einheitenkonstruktion: interne Kohäsion und Abgrenzung von Turnkonstruktionseinheiten").
  • Local, J.K., Kelly, J. & W.H.G. Wells, 1986. Towards a phonology of conversation: turntaking in Tyneside English. In: Journal of Linguistics 22(2), 411-437.
Einheit 8+9: Gesprächsanalytische Transkription und Segmentierung in prosodische Einheiten

M. Selting, P. Auer, B. Barden, J. Bergmann, E. Couper-Kuhlen, S. Günthner, Ch. Meier, U. Quasthoff, P. Schlobinski & S. Uhmann (1998): Gesprächsanalytisches Transkriptionssystem (GAT), In: Linguistische Berichte 173, 91 - 122.
Einheit 10: Übung zur Sequenzanalyse

Local & Walker (2005): Methodological Imperatives for Investigating the Phonetic Organization and Phonological Structures of Spontaneous Speech. In: Phonetica 62,120-130.
Einheit 11+12: Analyse und Ergebnisse der eigenen Untersuchungen
Einheit 13: Fazit/Resümee
Links:

[Kursbeschreibung]   [Literatur und Links]   [Handouts]   [Formalia]   [Hinweise]   

Handouts
  • Kursprogramm hier
  • Fragen zu den ersten beiden Einführungsartikeln hier
  • Folien vom 25.04. hier (Folie 19 auf einer separaten Seite)
  • Folien vom 09.05. hier
  • Fragen zu dem Artikel von R. Gardner zu Rezipientensignalen hier
  • Fragen zu dem Artikel von Local, Kelly & Wells (1986) zum Turn-taking hier
  • Anleitung für die Gesprächsaufnahmen als pdf-Dokument hier (am 30.05. ergänzt!)
  • Mein Brainstorming zu den Studien, die in den folgenden Wochen anstehen hier; Protokoll des gemeinsamen Brainstormings im Kurs mit den zusätzlich angesprochenen Aspekten hier
  • Fragen zu dem Artikel von Selting et al. (1998) zum Gesprächsanalytischen Transkriptionssystem GAT hier
  • Handout zu dem Workshop zur Segmentierung in Intonationsphrasen hier
  • Glossar (erste Version, 05.06.2007) hier
  • Beispiel-Transkript für die Hausaufgabe vom 06.06. hier
  • Powerpoint-Präsentation von Christina und Juliane zum GAT-Text hier (Achtung: pro Folie eine Seite)
  • Anforderungen an die Analysen hier
  • Fragen zu dem Artikel von Local & Walker (2005) hier
  • Beispiel für eine sequenzanalytische Vorgehensweise bei der Untersuchung des Turn-takings hier
  • Einige Literaturhinweise zu den Themen turn-taking und Rezeptionssignale -- ein Titel neu hinzu gekommen hier
  • Glossar (zweite Version, 09.07.2007) hier
  • Da das Referat zu der Systematik von "hm" von K. Ehlich ausfiel und ich diese Stunde anhand meines Exzerptes abgehalten habe, existiert kein Handout zu diesem Thema. Für diejenigen, die Rezipientensignale untersuchen werden, deshalb hier das MindMapping als html-Seite. Wenn Ihr auf das Symbol rechts neben dem Zweig "Systematik von hm" klickt, wird eine weitere Seite mit dem vollständigen Zweig geöffnet.

  • PowerPoint-Präsentation von Gesche Roy: Rezeptionssignale vs. Mini-Turns bei standardnahen Sprechern

[Kursbeschreibung]   [Literatur und Links]   [Handouts]   [Formalia]   [Hinweise]   

Termine, Scheinvoraussetzungen, ..
Termine:
  • Vorlesungszeitraum: 16.04.-20.07.2007
  • Kursbeginn: 25.04.2007
  • der Kurs findet statt: mittwochs 11.15 Uhr, Raum 5.08
  • Verlegung der letzten drei Kurseinheiten auf einen Blockkurs im Oktober (in der Orientierungswoche, voraussichtlich Mittwoch, 24.10.2007, 11 s.t. - 13 s.t. und 14 s.t. bis 16.30 Uhr)
  • Deadline für die Durchführung der Analysen: Bis 5. Oktober (nicht verhandelbar!) müssen mir alle Analysegruppen ihre Ergebnisse in irgendeiner Form zeigen können (tabellarische Darstellung, stichwortartige Zusammenfassung oder mündliche Präsentation).
    Danach werde ich noch Verbesserungs-Vorschläge machen, die bis zum 14. Oktober umgesetzt werden müssen.
  • Deadline für die Folien für die Ergebnispräsentation am 24. Oktober: Bis zum 21. Oktober möchte ich von jeder Analysegruppe die PowerPoint-/Overhead-Folien mit stichwort-artiger Kommentierung haben, damit ich weiß, was Ihr vorstellen werdet.
  • Deadline für die Abgabe des Abschlussberichtes (4 SP): 31.01.2008
  • Deadline für die Abgabe der Hausarbeiten (Projekt- und Hauptseminarscheine): 21.04.2008

Anzahl der Leistungspunkte: 4-6 SP

Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus:

  • Mitarbeit, Bearbeitung der Hausaufgaben, Durchführung der Aufnahmen/Transkripte/Analysen und Ergebnispräsentation (1/2)
  • Abschlussbericht (1/2)

Scheinvoraussetzungen für 4 SP:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme (max. zweimaliges Fehlen)
  • Lesen aller Artikel und Beantwortung einiger Fragen zu den Artikeln (mind. zu fünf Artikeln vorher bei mir einzureichen - bis dienstags 12 Uhr, bzw. als Moderatoren 8.30 Uhr), sowie gelegentliche Moderation der Diskussionen während des Semesters
  • Durchführen einer kleinen Untersuchung (Kann für Proseminarschein in Gruppenarbeit erarbeitet werden.)
  • Verfassen eines kurzen Abschlussberichtes zu der Untersuchung (max. 8 Seiten) (Keine Gruppenarbeit! Jeder verfasst seinen eigenen Bericht.) Als Anhang möchte ich eine Tabelle der Einzelfallanalysen mit Angabe der Stelle im Gespräch angehängt haben, damit ich bei Bedarf einzelne Analysen nachverfolgen kann.
Scheinvoraussetzungen für 6 SP (Haupt- oder Projektseminar):
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme (max. zweimaliges Fehlen)
  • Lesen aller Artikel und Beantwortung einiger Fragen zu den Artikeln (mind. zu fünf Artikeln vorher bei mir einzureichen - bis dienstags 12 Uhr, bzw. als Moderatoren 8.30 Uhr), sowie gelegentliche Moderation der Diskussionen während des Semesters
  • Durchführen einer kleinen Untersuchung (Muss selbstständig durchgeführt werden.)
  • Verfassen einer Hausarbeit mit Theorieteil und Ergebnissen der eigenen Untersuchung (max. 15 Seiten)
Anforderungen an die Analysen:
Bitte setzt Euch noch einmal mit mir über die Zahl der zu untersuchenden Fälle in Verbindung. Je nach geplanten Analysen könnten wir die Zahl etwas reduzieren.
  1. Rezipientensignale:
    • Analyse von 3 Gesprächen
    • Pro Gespräch ca. 10 Minuten, willkürlich ausgewählt
    • ins. müssen mind. 25 Rezipientensignale in die Analyse eingehen (bzw. bei Haupt-/Projektseminar 30 Rezipientensignale)
  2. Turn-Taking:
    • Analyse von 3 Gesprächen
    • Pro Gespräch ca. 5-10 Minuten, willkürlich ausgewählt
    • insg. müssen analysiert werden:
      • in Gruppe (a) 8-10 glatte Turnübergabestellen und 10-15 Stellen ohne Turnübergabe (bzw. 15 glatte Übergaben und 15-20 Stellen ohne Übergabe bei Haupt-/Projektseminar)
      • in Gruppe (b) 8-10 kompetitive Überlappungen und 5 glatte Turnübergaben (bzw. 12-15 kompetitive Überl. und mind. 8 glatte Übergänge bei Haupt-/Projektseminar)
      • Ich gehe davon aus, dass die beiden Gruppen untereinander ihre Ergebnisse austauschen, damit jede Gruppe alle drei relevanten Stellen in ihre Diskussion (v.a. im Abschlussbericht) einbinden können (also dass Gruppe (a) auch berücksichtigen kann, was bei kompetitiven Überlappungen passiert, und Gruppe (b), was an Stellen ohne Turnübergabe passiert). Beide Gruppen müssen sich also auf dieselben Stellen in denselben Gesprächen einigen.

Sprechstunde: nach Vereinbarung


[Kursbeschreibung]   [Literatur und Links]   [Handouts]   [Formalia]   [Hinweise]   

Hinweise
Aufnahmen: Probanden

  • keine Teilnehmer dieses Kurses als Sprecher
  • Wie wir bereits in einer Sitzung besprochen haben, solltet Ihr möglichst darauf achten, Leute miteinander reden zu lassen, die sich nicht allzu gut kennen.
  • Ziel ist die Aufnahme von 8 Gesprächen: 4 Gespräche zwischen standardnahen Nicht-Dialektsprechern und 4 Gespräche zwischen saarländischen Dialektsprechern. Folgende Kursteilnehmer haben bereits mögliche Probanden angekündigt:
    Christina: 2 Saarländer
    Bettina: 2 Nicht-Dialektsprecher
    Gesche: 2-5 Nicht-Dialektsprecher
    Fabian: 1 Nicht-Dialektsprecher
    Julia: 2 Saarländer
    Marco: 1 Saarländer
    Lisa Fuchs: 2 Nicht-Dialektsprecher
    Lisa Müller: 1 Nicht-Dialektsprecher
    Sarah: 1-3 Saarländer
    Juliane: 1 Nicht-Dialektsprecher
    Mike: 2 Saarländer
  • Achtet darauf, dass Ihr im Voraus klärt, dass keine bekannten laryngalen Pathologien vorliegen oder dass die Sprecher nicht gerade im Moment unter Heuschnupfen leiden.

Aufnahmen: Setting, Ablauf der Gespräche

  • Natürliche Alltags-Gespräche
  • Dauer: 20-40 Minuten
  • Wie ich schon einmal erwähnt habe, ist es von Vorteil, wenn Ihr mögliche Gesprächsthemen anbieten könnt, falls die Sprecher gar nicht wissen sollten, worüber sie sprechen können. Achtet darauf, dass Ihr Themen wählt, die nicht zu sehr zu einfachen Frage-Antwort-Sequenzen verleiten.
    Hier die Themen, die wir im Kurs angesprochen haben bzw. die ich ergänzt habe ( hier als pdf-Datei herunterladbar):
    • Leben/arbeiten/studieren Sie gerne im Saarland?
    • letzter Urlaub oder Urlaubspläne für dieses Jahr
    • Wetter
    • Filme, Bücher, Musik
  • Während der Gespräche darf außer den Gesprächsteilnehmern niemand im Raum sein, also Ihr auch nicht. Deshalb sagt bitte den Sprechern, dass sie solange ihr Gespräch führen sollen bis Ihr nach ca. 25 Minuten wieder in den Raum kommt, und dass sie auch dann nicht abrupt abbrechen müssen, sondern Ihr Thema zu Ende behandeln können. (Ihr könnt ja nach 25 Minuten mal an der Türe horchen und, wenn das Gespräch noch flüssig zu laufen scheint, noch fünf Minuten warten. Je mehr Gesprächsdauer, umso besser.)
  • Dass die Sprecher nicht im Voraus erfahren dürfen, was Ihr untersucht, versteht sich ja von selbst.
  • Bitte denkt daran, dass Ihr eine eigene Kassette für die Aufnahmen mitbringen müsst!

Weitere Bearbeitung der Aufnahmen:

Digitalisierung mit 16 kHz, da der Rekorder mehr nicht zulässt. (Wenn Digitalisierung mit multispeech, nur 11 oder 22 kHz zur Wahl; in diesem Fall 22 kHz wählen, da dann automatisch auf 16 kHz gegangen wird.) - Genaueres zur Digitalisierung findet Ihr ebenfalls in der Aufnahme-Anleitung.
Noch einmal zur Erinnerung: Ihr müsst erst einmal lediglich die beiden Mikrophonsignale (also Kanal 2 und 4) digitalisieren. Ich werde einige EGG-Signale digitalisieren und prüfen, ob Euch das EGG-Signal hilfreich für Eure Analysen sein kann. Wenn ja, werdet Ihr diese bei den restlichen Aufnahmen ebenfalls digitalisieren. Wenn nein, bleibt Euch das erspart ;-)

Nach der Digitalisierung legt Ihr die Aufnahmen in dem gemeinsamen Kursverzeichnis ab, in das auch die Transkripte später gestellt werden: \\top\courses\interaktionale-phonetik-ss07 (z.B. im Windows-Explorer in der Adresszeile eingeben); dort in dem Ordner "Tondateien".
Gesprächen zwischen standardnahen Sprechern bitte einen Namen mit "st_" am Anfang geben, Gesprächen zwischen saarländischen Mundartsprechern bitte einen Namen mit "ms_" am Anfang.

Für weitere Hinweise zu den Aufnahmen ...
... siehe die Folien vom 09.05.2007 bzw. die Anleitung für die Gesprächsaufnahmen, die hier zu finden ist. (am 30.05. ergänzt!)
Transkriptionen:

Äußere Form:

  • Nach den im Kursverzeichnis abgelegten Vorlagen.
  • Die Texte sollen ordentlich bündig aussehen, weshalb zu beachten ist, dass nach Eingabe des Sprecherkürzels mit Strg+Tab vorgesprungen wird, bevor der Text eingetippt wird. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Abstand zwischen Zeilennummerierung und Sprecherkürzel zu klein gemacht habe; sobald die Zeilennummern die Zahl 100 überschreiten, verschiebt sich alles. Deshalb achtet bitte bei den Vorlagen, die Ihr verwendet, darauf, ob ich schon Änderungen daran vorgenommen habe. Es müssen folgende Einstellungen bei der Zeilennummerierung eingestellt sein: Tabstopp nach 0.9 cm und Einzug bei 0.9 cm. (bei Zeilennummern über 1000 schließt das Sprecherkürzel direkt an, aber umso mehr Abstand, umso mehr Platz geht für den Rest.)
  • Bitte vergesst nicht, ca. alle Minute in die rechte Spalte die Sekundenzahl einzugeben (also z.B. 0, dann wieder ungefähr bei 60, dann bei ca. 120 etc.).
  • Als Sprecherkürzel nehmt Ihr bitte die Kürzel, die auch im Dateinamen verwendet werden. Bei einem männlichen und einer weiblichen Sprecherin ist die Zuordnung ja nicht schwer. Ansonsten findet Ihr die Probanden-Fragebögen im Kursverzeichnis. Bitte gebt mir bescheid, wenn zu einzelnen Aufnahmen die Bögen noch fehlen oder die Zuordnung unklar ist.

Transkriptions-Konventionen:

  • Da wir nur ein Basis-Transkript anstreben, reicht der Hauptakzent (aber Achtung: nur die Akzentsilbe wird groß geschrieben!) aus. Ebenso könnt Ihr auf die Kennzeichnung der finalen Tonhöhenbewegung verzichten. Pausendauern müssen nicht gemessen werden; (-) bzw. (2.5) reichen für eine viertel Sekunde bzw. zweieinhalb Sekunden.
  • Für die Kennzeichnung simultan gesprochener Segmente oder Passagen werden eckige Klammern verwendet. Dabei ist zu beachten, dass die Klammern direkt untereinander stehen müssen. Das bedeutet konkret, dass bei Beginn des zweiten Sprechers evtl. zuerst einige Leerzeichen (nicht mit Tab vorspringen!) eingefügt werden müssen, damit die [ wirklich unter dem [ des ersten Sprechers steht.
    Die schließenden Klammern sind nicht unbedingt nötig, weshalb ich Euch aus Zeitgründen rate, sie wegzulassen. Denn ansonsten müssten auch auch diese ] wieder direkt untereinander stehen.
  • Wir haben uns darauf geeinigt, pro IP eine Zeile zu nehmen, nicht pro Turnkonstruktionseinheit. Wenn die IP länger ist als eine Zeile, wird mit Return die Zeile umgebrochen und mit zweimaligem Strg+Tab an die richtige Stelle gesprungen.
  • Vergesst nicht, dass die spitzen Klammern << >> (im Gegensatz zu den eckigen) auf jeden Fall geschlossen werden müssen. Die Reichweite ist in diesem Fall zu berücksichtigen.
  • Zugriff auf das Kursverzeichnis von externen Rechnern aus:

    Um an das Verzeichnis zu kommen, logged Ihr Euch mit Eurem Unix-Account (oder mit dem instrphon-Account, wenn nicht anders möglich) auf dem Rechner "elf" ein (Rechnername bzw. hostname ist also elf.coli.uni-saarland.de)

    Ihr müsst dann in einem ersten Schritt das Verzeichnis mounten. Dazu gebt Ihr in ssh secure shell cd /proj/courses in die Kommandozeile ein, bzw. auf winscp klickt Ihr mit der rechten Maustaste auf die blau hinterlegte Zeile mit dem Verzeichnispfad; dort wählt Ihr "Öffne Verzeichnis/Lesezeichen" aus.

    In die Eingabezeile gebt Ihr //proj/courses ein.

    Danach könnt Ihr die Daten in beide Richtungen kopieren.



[up]    [Phonetics]    [Computational Linguistics & Phonetics]



last update: 31.12.2007   by: Stephanie Köser, E-Mail