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Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübungen IIa, WiSe 2007/08

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Kursplan
Kursbeschreibung:

Das IPA-Lautinventar wird anhand von Nonsenssilben und -silbenketten perzeptiv und artikulatorisch geübt. Ziel ist die Erweiterung des beherrschten Inventars als Grundlage für die Transkription von Lautvarianten, wie sie bei der fortlaufenden Rede vorkommen.

Kursplan:
Einheit 1+2: Plosive
Einheit 3+4: Frikative
Einheit 5: Lösen von Aufgaben, da Stephi nicht da ist
Einheit 6: Approximanten, Laterale, laterale Frikative
Einheit 7: Nasale, Trills, Taps/Flaps
Einheit 8: nicht-pulmonale Konsonanten
Einheit 9+10: Wiederholung d. Konsonanten, mit Schwerpunkt auf den unterschiedlichen Artikulationsstellen
Einheit 11: Vokale: Variation von Öffnungsgrad
Einheit 12: Vokale: Variation von Lippenrundung und horizontaler Zungenposition
Einheit 13: Vokale: Diakritika
Einheit 14: Zentralvokale; Wiederholung aller Vokale
Einheit 15: Vorbereitung auf die Abschlussaufgabe
Einheit 16: Fragestunde als weitere Vorbereitung auf die Abschlussaufgabe
Literaturhinweise und Links:

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Handouts und Folien

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Termine, Scheinvoraussetzungen, ..
Termine:
  • Vorlesungszeitraum: 22.10.2007 - 22.02.2008, Kursbeginn: 31.10.2007
  • der Kurs findet statt: mittwochs 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr, Raum 5.08
  • Abschlussaufgabe: Das Aufgabenblatt findet Ihr hier, die Tondateien für Aufgabe 1 findet Ihr hier .
    Abgabetermin für die Aufgabe: 18.04.2008

Anzahl der Leistungspunkte: 1 SP

Scheinvoraussetzungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme (max. zweimaliges Fehlen)
  • Regelmäßiges Üben auch außerhalb der Übungsstunde
  • Durchführen einer Abschlussaufgabe: Transkriptions- und Artikulationsaufgabe
  • Notenzusammensetzung: In die Endnote gehen sowohl die Mitarbeit und die Leistung in der Übung, als auch die Leistung in der Abschlussaufgabe ein.

Sprechstunde: nach Vereinbarung


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Hinweise
Aufnahmen von IPA-Lauten:
Im Schrank hinten im Übungslabor ist die Aufnahme des IPAs durch John Wells und Jill House (1995) und die Aufnahme von John Wells und Susan Ramsaran zu finden.
Darüber hinaus wurde für den Kurs eine CD mit IPA-Tabellen zum Anklicken der einzelnen Laute nach dem Vorbild der in der Linkliste genannten Seite von Peter Ladefoged erstellt. Darin sind die Aufnahmen von Wells & House, Wells & Ramsaran und Mangold (1981) verlinkt. Die CD kann bei mir ausgeliehen werden.

Links zu interaktiven IPA-Tabellen im Netz befinden sich hier auf der Linkliste zu phonetischen Themen auf der Institutshomepage.

Eigene Aufnahmen:
Es wird geraten, die Wiederholung der im Unterricht geübten Laute zu Hause gelegentlich aufzunehmen, um sich die Aufnahme im Anschluss anhören zu können und so ein Feedback zu erhalten.
Lerntagebuch:
Es wird geraten, über das Semester hinweg ein Lerntagebuch zu führen.

Ein Lerntagebuch soll dazu dienen, schriftlich, chronologisch zu dokumentieren, was man gelernt hat, welche Erfahrungen man mit bestimmten Lerninhalten, Techniken etc. gemacht hat, und wo noch Nachhol- oder Informationsbedarf besteht. Es soll helfen, von Erfolgen und Misserfolgen zu lernen, das Bewusstsein für den eigenen Lernprozess fördern, und kann evtl. dazu beitragen, in der Auseinandersetzung mit dem Gelernten eigene Ideen und Techniken zu entwickeln.
Einige Hinweise, was ein Lerntagebuch ist und was man beachten sollte, sind hier zusammengefasst.
Die Informationen sind folgenden Internetseiten entnommen:



[up]    [Phonetics]    [Computational Linguistics & Phonetics]



last update: 20.02.2008   by: Stephanie Köser, E-Mail