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Hör- und Transkriptionsübungen, WS 2006/07

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Kursplan
Kursbeschreibung:

Das IPA-Lautinventar wird anhand von Nonsenssilben und -silbenketten perzeptiv und artikulatorisch geübt. Ziel ist die Erweiterung des beherrschten Inventars als Grundlage für die Transkription von Lautvarianten, wie sie bei der fortlaufenden Rede vorkommen.

Kursplan:
Einheit 1+2: Plosive
Einheit 3+4: Frikative
Einheit 5: Approximanten, Laterale, laterale Frikative
Einheit 6: Nasale, Trills, Taps/Flaps
Einheit 7: nicht-pulmonale Konsonanten
Einheit 8+9: Wiederholung d. Konsonanten, mit Schwerpunkt auf den unterschiedlichen Artikulationsstellen
Einheit 10: Vokale: Variation von Öffnungsgrad
Einheit 11: Vokale: Variation von Lippenrundung und horizontaler Zungenposition
Einheit 12: Vokale: Diakritika
Einheit 13: Zentralvokale; Wiederholung aller Vokale
Einheit 14: Vorbereitung auf die Abschlussaufgabe
Literaturhinweise und Links:

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Handouts
  • Kursprogramm hier
  • Tipps zum Führen eines Lerntagebuchs hier
  • IPA-Tabelle ohne die IPA-Symbole hier
  • Folien vom 10.01.2007 mit den Lautfolgen, die als Hausaufgabe aufgenommen werden sollen hier
  • Einführung;  Folien zu Plosiven hier
  • Folien zu Frikativen hier
  • Folien zu Approximanten und lateralen Approximanten hier
  • Folien zu Trills, Taps und Nasalkonsonanten hier
  • Folien zu nicht-pulmonalen Konsonanten hier
  • einige Folien zur Wiederholung der Konsonanten hier
  • Folien zum Öffnungsgrad von Vokalen hier
  • Folien zur Lippenrundung und zur horizontalen Zungenposition von Vokalen hier
  • Folien zu Diakritika bei Vokalen hier
  • Wiederholung der Vokale hier

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Termine, Scheinvoraussetzungen, ..
Termine:
  • Vorlesungszeitraum: 16.10.2006 - 16.02.2007, Kursbeginn: 25.10.2006
  • der Kurs findet statt: mittwochs 10.00 Uhr, Raum 5.08
  • Abschlussaufgabe: Tondateien für Aufgabe 1; Aufgabenblatt
    Abgabetermin für die Aufgabe: 16.04.2007

Anzahl der Leistungspunkte: 1 SP

Scheinvoraussetzungen:
  • Regelmäßige und aktive Teilnahme (max. zweimaliges Fehlen)
  • Regelmäßiges Üben auch außerhalb der Übungsstunde
  • Durchführen einer Abschlussaufgabe: Transkriptions- und Artikulationsaufgabe
  • Notenzusammensetzung: In die Endnote gehen sowohl die Mitarbeit und die Leistung in der Übung, als auch die Leistung in der Abschlussaufgabe ein.

Sprechstunde: nach Vereinbarung


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Hinweise
Aufnahmen von IPA-Lauten:
Im Schrank hinten im Übungslabor ist die Aufnahme des IPAs durch John Wells und Jill House (1995) und die Aufnahme von John Wells und Susan Ramsaran zu finden.
Darüber hinaus wurde für den Kurs eine CD mit IPA-Tabellen zum Anklicken der einzelnen Laute nach dem Vorbild der in der Linkliste genannten Seite von Peter Ladefoged erstellt. Darin sind die Aufnahmen von Wells & House, Wells & Ramsaran und Mangold (1981) verlinkt. Die CD kann bei mir ausgeliehen werden.

Links zu interaktiven IPA-Tabellen im Netz befinden sich hier auf der Linkliste zu phonetischen Themen auf der Institutshomepage.

Eigene Aufnahmen:
Es wird geraten, die Wiederholung der im Unterricht geübten Laute zu Hause gelegentlich aufzunehmen, um sich die Aufnahme im Anschluss anhören zu können und so ein Feedback zu erhalten.
Lerntagebuch:
Es wird geraten, über das Semester hinweg ein Lerntagebuch zu führen.

Ein Lerntagebuch soll dazu dienen, schriftlich, chronologisch zu dokumentieren, was man gelernt hat, welche Erfahrungen man mit bestimmten Lerninhalten, Techniken etc. gemacht hat, und wo noch Nachhol- oder Informationsbedarf besteht. Es soll helfen, von Erfolgen und Misserfolgen zu lernen, das Bewusstsein für den eigenen Lernprozess fördern, und kann evtl. dazu beitragen, in der Auseinandersetzung mit dem Gelernten eigene Ideen und Techniken zu entwickeln.
Einige Hinweise, was ein Lerntagebuch ist und was man beachten sollte, sind hier zusammengefasst.
Die Informationen sind folgenden Internetseiten entnommen:



[up]    [Phonetics]    [Computational Linguistics & Phonetics]



last update: 12.02.2007   by: Stephanie Köser, E-Mail