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Kursbeschreibung |
Kursbeschreibung:
Normalerweise funktioniert die Kommunikation mit unseren Mitmenschen recht reibungslos. Ohne es explizit zu thematisieren, gelingt es uns in den meisten Fällen, die Verteilung von Sprecher- und Hörerrollen zu organisieren. Wie kommt es dazu? Gibt es neben Hinweisen auf der semantischen und syntaktischen Ebene auch phonetische (vor allem prosodische) Cues für ein mögliches Ende des Redebeitrags oder den Wunsch weiterzusprechen? Wie sind Hörersignale (Backchannels) auf der phonetischen Ebene gekennzeichnet, dass man sie als Hintergrund-Signale versteht, mit denen keine Absicht zur Redeübernahme verbunden ist? Fragen dieser Art wollen wir in dem Seminar nachgehen, indem wir Gespräche zwischen zwei Gesprächspartnern untersuchen. Wir werden uns dabei das kleine Wörtchen "ja" an unterschiedlichen Stellen (und mit unterschiedlichen Funktionen) im Gespräch in seiner phonetischen Form näher ansehen. Diese Fragestellungen sind nicht nur für Phonetiker und Gesprächsforscher interessant; die Ergebnisse können auch Impulse dafür geben, wie Dialogsysteme mit solchen Hinweisen umgehen bzw. sie nutzen können. Literaturhinweise und Links:
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last update: 16.07.2014 by: Stephanie Köser, E-Mail |